Street Photography – Die Kuriosität des Allgegenwärtigen

Schnappschüsse, Urlaubsfotos, Modefotografie, Landschaftsaufnahmen… Es gibt zahllose Bereiche die zur Fotografie gehören. Besonders gefallen mir dabei die Fotos, die mich zum Schmunzeln bringen, mich in den Bann ziehen und bei genauerem Betrachten, Minuten später, immer noch interessant sind. Meist sind diese Fotos Kuriositäten und Faszination des Alltags. Sie spiegeln das wahre Leben, ganz ungekünstelt wieder.

Klein, praktisch, gut

Bevor ich mir vor etwas mehr als einem Jahr meine Kamera gekauft habe, wusste ich nicht sonderlich viel über Fotografie im Allgemeinen. Auch wenn ich nach wie vor ein Anfänger bin, hat sich mein Blick für ein gutes Bild enorm verbessert. Mit meinem 35mm Zeiss Objektiv auf meiner Sony Alpha 7 bin ich bestens ausgestattet. Die Kamera ist klein und leicht, fällt nicht besonders auf und macht schnelle scharfe Bilder.

Fast noch besser geeignet ist die Sony Alpha 6000 meines Freundes, mit dem gleichen Objektiv, das durch den APS-C Sensor (kleinerer Sensor) wie ein 55mm Objektiv funktioniert. Die Kamera ist Pfeilschnell und extrem leise, was für mich als etwas schüchterne Fotografin perfekt geeignet ist.

Das Multitalent in unserer Hosentasche

Aber keine Sorge, auch ohne Hightech-Ausstattung ist es möglich super tolle Fotos aufzunehmen! Einfach mit dem Telefon! Besonders das neue iPhone 7 Plus ist ein wahres Naturtalent der Fotografie! Abgesehen vom Porträt Modus, der ein schönes Bouquet um Objekte legt und damit einen Tiefenschärfe-Effekt erzeugt, eignet sich die zweite Linse, das Teleobjektiv mit 56mm Brennweite, optimal für Street Photography.

So kann ich die Objekte nah zu mir heranholen ohne mich unwohl nah zu fühlen. Das Telefon ist immer dabei und macht heutzutage herausragende Fotos. In der Tat ist eines meiner liebsten Bilder mit dem iPhone entstanden. Hier ein paar Aufnahmen:

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